Lanzarote 2016: Haría ⇒ Album 1 |
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Haría ist eine der sieben Gemeinden auf Lanzarote. Die Hauptstadt der Gemeinde trägt ebenfalls diesen Namen. Diese befindet sich im Tal der 1000 Palmen. Die Sage erzählt, dass immer, wenn in Haría ein Mädchen geboren wurde, eine neue Palme wuchs. Mittelpunkt des Ortes Haría ist die langgestreckte, schattige Plaza León y Castillo mit ihren Lorbeer- und Eukalyptusbäumen. Am östlichen Ende des Platzes steht die Iglesia de Nuestra Señora de la Encarnación, die 1956 nach schweren Sturmschäden neu aufgebaut wurde. Sie ist jetzt eine modern gestaltete Pfarrkirche. Nahe der Plaza de la Constitución befindet sich das Handwerkszentrum Taller Municipal de Artesania. Hier werden nach alter Tradition Stickereien, Körbe und Umhänge hergestellt. Um den kirchlichen Feiertag San Juan (24. bis 27. Juni) herum werden aus Mangel an Blüten und Blättern im Ort von den Einheimischen bunte Salzteppiche mit unterschiedlichen Motiven auf die Straßen gelegt. Dies geschieht tagsüber und man kann die Leute bei der Arbeit beobachten. Erst am nächsten Tag zerstört eine Prozession mit dem heiligen Juan diese Salzbilder. Auf dem Friedhof von Haría liegt das Grab des Künstlers und Naturschützers der Insel, César Manrique, der 1988 dort in ein von ihm wieder aufgebautes Bauernhaus zog, und am 25. September 1992 im Alter von 73 Jahren durch einen Autounfall ums Leben kam. Quelle: Wikipedia |
Auf dem Markt in Haría |
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Auf dem Markt in Haría |
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Auf dem Markt in Haría |
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Auf dem Markt in Haría |
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