Unser vorletzter Tag in Kanada, wir fangen an alles in Ordnung zu bringen
Den Vormittag verbringen wir am Pool des Campingplatzes
Nachmittags fahren wir mit dem Bus zu den Niagara Fällen
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Die Fälle sind ein imposantes Schauspiel
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Die Rainbow Bridge bei den Niagarafällen ist eine Bogenbrücke aus Stahl, die die Niagara-Schlucht überquert. Sie verbindet die Städte Niagara Falls (New York) im Osten und Niagara Falls (Ontario) im Westen und verläuft somit über die Grenze zwischen Kanada und den Vereinigten Staaten
Quelle: Wikipedia
Passend zum Brückennamen gibt es natürlich einfache und doppelte Regenbogen zu sehen
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Die kanadische Seite der Fälle (Horseshoe Falls)
Die Horseshoe Falls (deutsch „Hufeisenfälle“), auch Canadian Falls genannt, bilden einen Teil der Niagarafälle. Etwa 90 Prozent des Wassers des Niagara fließen, nach Umleitungen zur Energieerzeugung durch Wasserkraft, über die Horseshoe Falls, die sich zwischen Terrapin Point auf Goat Island im US-Bundesstaat New York und Table Rock in der kanadischen Provinz Ontario befinden
Quelle: Wikipedia
Der Niagara River verbindet den Eriesee mit dem Ontariosee. An den Niagarafällen stürzt er 57 Meter in die Tiefe. Die oben gelegenen Inseln Luna Island und Goat Island (Ziegeninsel) spalten die Fälle in drei Teile: Die American Falls und die kleineren Bridal Veil Falls, die beide ausschließlich auf US-amerikanischem Gebiet liegen (siehe Bild oben) und die Horseshoe Falls, durch die die Grenze zwischen den USA und Kanada verläuft.
Die American Falls haben eine Kantenlänge von 260 m, die Horseshoe Falls eine von 670 m. Das Wasser der American Falls fällt aus einer Höhe von 21 bis 34 m Höhe auf eine Sturzhalde, die bei einem Felssturz 1954 entstand. Die Horseshoe Falls haben eine freie Fallhöhe von 57 m. Schiffe umfahren die Fälle durch den zwölf Kilometer westlich liegenden, 43,4 km langen Wellandkanal. Der Wasserdurchfluss des Niagara Rivers beträgt durchschnittlich 5750 m³/s, wobei am Tag mindestens 2832 m³/s (etwa die Hälfte der gesamten Wassermassen) die Fälle hinunterstürzen. Die verbleibende Wassermasse wird über ein Stauwehr für die Stromgewinnung umgeleitet. Nachts werden die Wasserfälle auf mindestens 1416 m³/s gedrosselt (etwa ein Viertel des gesamten Wasserdurchflusses). Zu Saisonzeiten werden die Wasserfälle so allmorgendlich per Knopfdruck eingeschaltet.
Quelle: Wikipedia
Mit speziellen Schiffen kann man bis in die Gischt der Wasserfälle hineinfahren
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Dabei sollte man beachten, dass man dabei klitschnass bis auf die Haut wird
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